Unsere Guggen-Chronik
Herzlich willkommen auf unserem Chronik-Blog. Hier findest du alle unsere Auftritte geordnet nach Monaten. Ein Klick ins Archiv - los geht´s.
Ein tolles Programm, viel Applaus, Zugaben und ein zufriedenes Publikum waren die Bilanz von 3 Tagen Fasching in Künsdorf.Wir haben es in keiner Weise bereut, zu Besuch bei dem CCH gewesen zu sein und bedanken uns noch einmal für die gute Betreuung.Grund zum Feiern hatten auch noch viele Andere an diesem Tag. So erfreuten wir Tierarzt Jürgen Kube nebst Gattin mit einem Ständchen. Beide feierten an diesem Tag ihre Silberne Hochzeit in dem kleinen Ort Zimmern.Happy Birthday
Thomas Möller. Marie-Luise hat uns verraten, dass du zum 3. Mal einen runden Geburtstag feierst. Wir mussten dir einfach noch 2 Uhr ein Ständchen spielen. ALLES GUTE!
Der Carnevalsclub der Schleizer Handwerker lies den Orientexpress zum zweiten Mal halten.
Und wieder erfreute sich diese Karnevalsveranstaltung eines riesigen Besucheransturms und stand unter dem Motto
"Der Narrenzug fährt mit Genuss
von Künsdorf bis zum Bosporus".
(Bild: Eintrittskarte des CCH)
Da wir am 16.01. aus witterungsgründen zeitig nach Hause gefahren sind,
blieben wir diesmal um so länger. Partystimmung herrschte im Saal und in der Disco.
Narrenzug zum Bosporus... pünktlich 21.30 Uhr stiegen wir in den Orientexpress.
Haltestelle war der Jägerhof in Künsdorf. Die Reise dorthin meisterte unser Busfahrer mit Bravour - denn, zugewehte Straßen erschwerten unsere Anreise. (Die Heimreise war übrigens noch viel schlimmer.) Im Faschingszug angekommen war alles wieder vergessen. Wir wurden vom Carnevalsclub der Schleizer Handwerker (CCH) und deren Gäste herzlich begrüßt und wir bestritten gemeinsam ein phantastisches Finale.
Präsident Jörg Riedl
Offensichtlich hat es auch Renate Klein von der OTZ gefallen.
(Quelle: www.otz.de - Lokales Schleiz).
Sie schrieb u.a.am 17.01.2010:
`......Am Schluss, als die "grünen Männchen" einmarschierten, geriet der Saal jedoch ins Kochen. Mit Pauken, Trompeten und sexy bekleideten Mädchen rückten die "Ersten Thüringer Gugge Musiker" aus Apolda ein. Sie konnten sich vor Zugaberufen kaum retten. Die Veranstaltung rundeten sie mit Gags sowie dem bildlich gemeinten Paukenschlag ab.`
Hat´se schön geschrieben - gelle?
Sturmtief "Daisy" hat unseren Tag in Oberhof ein kleines Bisschen erschwert. Nebel, Windböen und Schnee hatten nicht nur das Rennen und die Sportler im Griff. Nein, auch uns. Die Instrumente waren eingefroren, die Gesichter rot vor Kälte. Aber auch das Wetter konnte der Stimmung keinen Abbruch geben. Es ist immer wieder schön mit anzusehen, wie sich die einzelnen Nationalitäten untereinander verstehen.
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Oberhof war wie im Märchenwald. Tiefverschneit und Temperaturen um den Gefrierpunkt.Die Thüringer Allgemeine schrieb dazu am 04.01. folgenden Artikel:
